Der sogenannte MRE-Kreislauf (s. Abbildung) verdeutlicht, dass sich betroffene Personen zwischen den unterschiedlichen ambulanten und stationären, pflegerischen wie auch medizinischen Einrichtungen hin und her bewegen.
Damit zwischen den unterschiedlichen Einrichtungen wichtige Informationen zur betroffenen Person nicht verloren gehen und aufnehmende Einrichtungen schnell zielgerichtet Maßnahmen ergreifen bzw. eingeleitete Behandlungen fortsetzen können, hat das MRE-Netz Mittelhessen einen Überleitungsbogen entwickelt.
Dieser kann von jeder der beteiligten Einrichtungen genutzt werden und enthält kompakt alle relevanten Informationen zur individuellen MRE-Situation des betroffenen Patienten. Die Ausarbeitung des MRE-Netz Mittelhessen war Grundlage für die Entwicklung eines Überleitungsbogens, der nunmehr hessenweit zur Anwendung kommt.